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Glücksvergleich in 1/8 Sekunden

1/8 Sekunden.

Eine achtel Sekunde, das ist die Zeit, in der wir unbewusst, auf Grundlage bereits gesammelter Erfahrungen, ein Bild von unserem Gegenüber gewinnen.

Es braucht nur 1/8 Sekunde und der Erste Eindruck hat sich in unserem Kopf manifestiert.

Der Vergleich beginnt

Dieser findet auf den verschiedensten Ebenen statt.

  • Optik,
  • die 5. Sinne (riechen, hören, sehen, tasten, schmecken –bei jedem unterschiedlich ausgeprägt),
  • Eigeninitiative/ Interesse (worauf liegt individueller Fokus),
  • Umfeld (wo/mit wem wird die meiste Zeit verbracht) und
  • die bisher gesammelten Erfahrungen spielen dabei eine wesentliche Rolle.

Doch was hat das Vergleichen eigentlich mit Glück zu tun?

Ganz einfach: Wer sich ständig unbewusst mit anderen vergleicht, erlangt früher oder später das Gefühl, nicht gut genug zu sein. Dieses Gefühl tritt ein, egal was bereits erreicht, erzielt oder geschaffen worden ist –  nichts davon wird in dem Moment des Vergleichens wahrgenommen – alles ist nicht gut genug. Das Gefühl des Unglücklichseins entsteht.

Glücksräuber

Hierzu ein Beispiel:

Eine Frau hat sich für ein Klassentreffen zurechtgemacht. Sie sieht super aus und fühlt sich genauso. Viele Fotos entstehen an diesem Abend. Eine Woche später erhält sie das Gruppenfoto des Abends.

Stille.

Ihr Atem wird tiefer und schwerer. Ihr Körper reagiert mit Anspannung. Wohin ist ihr Blick zuerst gewandert?

Natürlich zu sich, und obwohl sie sich an diesem Abend unwiderstehlich fühlte,  beginnt sie sich unbewusst mit den anderen zu vergleichen. Sie kritisiert. Negative Gefühle entstehen und wirken sich sofort auf den Körper aus. Alles Positive rückt in den Hintergrund.

Konntest du dich mit dem Muster der Frau identifizieren?

Muster wie dieses entstehen aufgrund unseres Egos (Selbsterhaltungstrieb), denn dieses ist permanent mit der eigenen Wirkung im Außen beschäftigt. Ziel dabei ist das Wahren, Festigen und Ausbauen der eigenen Fassade. Der Ist-Zustand wird nicht akzeptiert. Es wird nach Veränderung, dem anders sein wollen und scheinbarer Perfektion gestrebt.

In dem Augenblick allerdings, in dem wir uns permanent vergleichen und nach Optimierung streben beginnen wir, uns unseres eigenen Glückes selbst zu berauben. Es ist, wie es bereits Kierkegaard sagte:

Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.

Søren Kierkegaard

Auch Theodore Roosevelt erkannte:

Vergleich ist der Dieb der Freude.

Theodore Roosevelt

Nun bleibt die Frage: Warum sollten wir uns überhaupt vergleichen, wenn es uns doch unglücklich macht?

Die kleine Metapher von Anders und Ähnlich

Stell dir einmal vor, es gäbe zwei Planeten: Die Erde und den Planeten Ähnlich.

Auf dem Planeten „Erde“ sehen alle unterschiedlich aus, haben unterschiedliche Interessen, Meinungen und Vorstellungen von der Welt, sind Individuen- auf dem Planeten Ähnlich sind alle Menschen ähnlich bzw. gleich  – sie unterscheiden sich in kleinster Weise; leben identisch.

Wenn du diese beiden Planeten anschaust, was denkst du wo findet der größere Fortschritt statt?

Dort wo unterschiedliche Individuen aufeinander treffen oder dort wo alle gleichartig sind?

Selbstverständlich lautet die Antwort: Auf der Erde – dort wo der Unterschied regiert! Denn je mehr Unterschied, desto mehr Wissen und Bewusstsein, das geteilt und weitergegeben werden kann, ist vorhanden.

Auf diesem Planeten leben wir. Hier kommen 7,54 Milliarden verschiedene Sichtweisen; 7,54 Milliarden kleine Erden, gebündelt auf einer großen, zusammen. Die Vielfältigkeit macht uns aus.

Der Ausweg

Was tust du also demnächst, wenn du feststellst, dass du dich vergleichst und bewertest?

Du stellst dir die entscheidende Frage: Ist das wirklich wahr?

Hinterfragst du deine Gedanken, gelangst du zu neuen Erkenntnisse. Sie lassen dich wachsen. Selbstverständlich wirst du auf deinem Weg der Entwicklung auch gelegentlich scheitern – perfekt.

Die Zeit für bewusste Veränderung ist gekommen.

Der Weg des Scheiterns bzw. der Umgang mit diesem ebnet den Weg zwischen den Glücklichen und den Unglücklichen.

Wenn wir uns erlauben zu scheitern, erlauben wir uns gleichzeitig auch, uns selbst zu übertreffen.

Eloise Ristad

Wie machst du es demnach zukünftig besser?

Sieh den Vergleich als Inspiration und lerne durch abkupfern.

Zuerst lautet die  Frage: Was will ich in meinem Leben haben/erreichen?

Gefolgt von: Wer ist Experte in meinem verbesserungsbedürftigen Bereich?

und: Was tut dieser Mensch/ was macht er anders als ich?

Abschließend mit dem Finale des bewusstes Übernehmens dieser Muster!

Merke:

Wenn du tust, was erfolgreiche Menschen tun, erhältst du ähnliche Ergebnisse.

Wenn du vermeidest, was erfolgreiche Menschen vermeiden, wirst du nicht scheitern.

Die Dinge in deinem Leben, werden erst dann beginnen sich zu verändern, wenn du dich veränderst. Dein Leben wird erst besser, wenn du besser wirst und wer heute nichts verändert, lebt morgen wie gestern.

Der Erfolg ist in Dir,

Dein Maxim Mankevich

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3 Kommentare
  1. Anna
    Anna sagte:
    Dezember 9, 2018 um 4:36 pm

    Hallo genieales Team !
    Vielen Dank für eure Arbeit.
    Danke Maxim für deinen Mut und dein Ehrgeiz etwas zu machen, was die Menschheit bewegt.
    Danke, für die Spuren, die du hinterlässt.

    Antworten
  2. Nicole
    Nicole sagte:
    Dezember 11, 2018 um 6:29 pm

    Toller Beitrag! Regt zum Nachdenken an 😊 danke!

    Antworten
  3. Petra Grabiger
    Petra Grabiger sagte:
    September 13, 2019 um 8:02 pm

    Gut auf den Punkt gebracht! Das Beispiel Klassentreffen kann ich unterschreiben!

    Antworten

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