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Selbstermächtigung – Nutze die Kraft von Gedanken und Unterbewusstsein

Hast Du auch manchmal das Gefühl, einige Dinge in Deinem Leben würden sich stets wiederholen, manchmal auch in einem anderen Gewand? Fast scheint es, als ob Du bestimmte Personen, berufliche Situationen oder Lebensfragen magnetisch anziehst?

Du liegst nicht ganz falsch! In gewisser Weise erschaffen wir aufgrund der Programmierung unseres Unterbewusstseins tatsächlich unsere Realität selbst. Viele sind mit ihren Gedanken und Gefühlen identifiziert und lassen sich von den verstaubten Programmierungen ihres Unterbewusstseins leiten. Hier erfährst Du, warum Du nicht Deine Gedanken und Gefühle bist. Ich zeige Dir den Zusammenhang von Bewusstsein und Unterbewusstsein und gebe Dir 7 konkrete Tipps, mit denen Du Dein Unterbewusstsein umprogrammieren kannst.

In diesem Post zeige ich Dir, wie Du durch Bewusstwerdung Deiner inneren Welt sowohl diese als auch die äußere neu gestalten kannst. Denn in Dir schlummert kein Schweinehund, sondern ein riesiger Schatz! Sobald Du Dir der Kraft bewusst bist, die in Dir schlummert, wirst Du Deine Gefühle und Gedanken für Dich nutzen können, anstatt von ihnen benutzt zu werden!

Inhalte

  • Die Bestandsaufnahme Deiner inneren Welt
  • Das Gehirn – Körper des Bewusstseins
  • Bewusstsein und Unterbewusstsein
  • Bin ich, was ich denke und fühle?
  • Selbstermächtigt durch Programmierung des Unterbewusstseins

Die Bestandsaufnahme Deiner inneren Welt

Um mit der Macht der Gedanken und Gefühle etwas an unserem Unterbewusstsein zu verändern, sollten wir uns erst einmal unserer Werkzeuge bewusst werden. Alle unsere materiellen und immateriellen Organe stehen in einer harmonischen Beziehung zueinander und tarieren sich stets sinnvoll aus. Was uns vielleicht als lästige Marotte erscheinen mag, ist nicht ohne Grund entstanden, sondern als Ausgleich auf einen bestimmten Indikator.

“Man wird nicht dadurch erleuchtet, dass man sich Lichtgestalten vorstellt, sondern durch Bewusstmachung der Dunkelheit.”

C. G. Jung

Du kannst überall hin kommen, wenn Du weißt wo Du stehst und was Dein Ziel ist. Schauen wir deshalb nun einmal, wo wir stehen: wie spricht das Unterbewusstsein? Was macht Gefühle und Gedanken aus? Nach einem Überblick über Deine innere Welt gebe ich Dir Tipps und Tricks, um neue Muster in Deinem Unterbewusstsein und somit in Deinem Leben zu etablieren.

Das Gehirn: Körper des Bewusstseins und Unterbewusstseins

Das Gehirn – Körper des Bewusstseins

Bevor wir uns den Eminenzen des Gehirns widmen, lohnt sich ein kurzer Blick auf den Körper, die Hardware, von Unterbewusstsein, Bewusstsein, Gefühlen und Gedanken. Denn obwohl das Gehirn materiell ist, verfügt es über eine sogenannte Neuroplastizität. Das bedeutet, es ist in der Lage, neue Verbindungen zu knüpfen, alte Muster aufzulösen und durch frische zu ersetzen. Good News für das Training des Unterbewusstseins!

Da es für unsere Vorfahren die Überlebenschance erhöhte, etablierten sich im Laufe der Zeit 3 Muster.  Nicht nur bei der Arbeit mit dem Unterbewusstsein und der Macht der Gedanken lohnt es sich, sich ihnen bewusst zu sein. Das Gehirn lernte, dass Folgendes förderlich ist:

  • Bedrohungen überschätzen
  • Chancen unterschätzen
  • Ressourcen unterschätzen

Viele unserer unbewussten Handlungen basieren auf diesen Mustern, und falls Du das nächste Mal vor einer Entscheidung stehst, fällt Dir vielleicht ein, dass Dein Gehirn gewissen Programmen unterliegt, welche vielleicht in der Steinzeit, nicht aber im 21. Jahrhundert, dienlich sind.

Bewusstsein und Unterbewusstsein

Unterhalb unseres Alltagsbewusstseins befindet sich ein riesiger Schwamm: Unser Unterbewusstsein. Fortwährend nimmt es wahr, viel mehr und viel schneller, als unser Bewusstsein das könnte. Wahrnehmungs-, Informations- und Gedächtnis-Prozesse laufen im Unterbewusstsein mit einer solchen Geschwindigkeit ab, dass nur die Resultate, nicht aber der Vorgang, ans Licht des Bewusstseins gelangen. Darüber hinaus speichert es unsere Lebenserfahrungen, eben auch Traumata und vom Bewusstsein verdrängtes.

Eisberg im Meer: Wie beim Bewusstsein liegen 90% unter der Oberfläche

Zur Veranschaulichung wird hier oft der im Meer schwimmende Eisberg herangezogen: über 90% liegen unter der Wasseroberfläche (unserer Bewusstseinsschwelle) und bilden das Unterbewusstsein, nur die kleine aus dem Wasser ragende Spitze macht mit 10% unser Bewusstsein aus.

Was auf den ersten Blick etwas unheimlich aussehen mag, ist ein grandioser Geniestreich der Natur, eine effektive Arbeitsteilung!

Überlege nur, wie viel kognitive Energie Du verbrauchen würdest, wenn Du Dir jedes Mal ganz bewusst die Schuhe zubinden würdest oder Dir bei jedem „Hallo!“ die dazu passende Mimik und Wortlaut überlegen müsstest!

Von den 100 Milliarden Nervenzellen nutzen auch die Smartesten unter uns nur ca. 10% bewusst!

Das Gehirn ist aus gutem Grund stets bestrebt, so viele Prozesse wie möglich an das Unterbewusstsein abzugeben. Wenn gewisse Gedanken und Handlungen erst einmal auf Autopilot laufen, hat das Bewusstsein mehr Kapazitäten für komplizierte und schwierige Angelegenheiten. Denn erst dann gelangen Dinge an unser Bewusstsein: wenn sie dem Unterbewusstsein zu kompliziert erscheinen.

Wer programmiert hier wen?

Wer ist denn dann eigentlich der Steuermann? Die klare Ratio? Haben wir einen freien Willen? Die Neurophysiologie beschäftigt sich seit Jahren mit diesen Fragen. So ergaben mehrere Studien (wie von John-Dylan Haynes und Team durchgeführt), dass das Unterbewusstsein ein paar Sekunden, bevor wie uns für etwas entscheiden, bereits die Entscheidung gefällt hat!

Iss‘ Deinen Teller leer!

Bei einer Studie wurden die Teilnehmer dazu angehalten, die Suppe, die ihnen serviert wurde, zu löffeln. Was sie nicht wussten war, dass die Teller stets durch einen unten montierten Schlauch gefüllt wurden. Die Versuchsgruppe bestand aus 40 fülligen Menschen, die Kontrollgruppe aus 40 Normalgewichtigen. Das Ergebnis: Die Normalgewichtigen merkten nach durchschnittlich 1,5 Tellern, dass etwas nicht stimmte. Die Versuchsgruppe merkte dies erst nach ca. 4,5! Die Interpretation: das im Unterbewusstsein ankernde Glaubensmuster, man müsse seinen Teller aufessen, war bei den Beleibteren stärker ausgeprägt und zeigt die Macht des Unterbewusstsein auf.

Ist Dir mulmig bei der Vorstellung, derart „fremdbestimmt“ zu sein? Oder siehst Du das riesige Potenzial, welches in Deinem Unterbewusstsein schlummert? Erinnere Dich daran, dass unser Gehirn dahingehend programmiert ist, Gefahren zu über- und Chancen zu unterschätzen. Und je höher das Risiko, desto größer die Chance…

Unterbewusstsein bietet Chance und Risiko, hat Potenzial, wie Pflanze die Stein durchbricht

Dein Unterbewusstsein hat die Macht, Dein Leben zu einem Fest oder einer Tortur werden zu lassen. Und da wir hier vom Unterbewusstsein sprechen, das mittels Reflexion vom Bewusstsein erschlossen werden kann, und nicht vom Unbewussten, welches sich jeglicher kognitiver Exploration entzieht, eröffnet sich hier eine große Möglichkeit.

Denn die sich wiederholenden Muster in Beruf, Beziehung und Persönlichkeit, die ständig wiederkehrenden Gedanken und Gefühle, werden zu 90% vom Unterbewusstsein gesteuert. Sie sagen Dir nicht, wie Du bist, sondern nur, was Dein Unterbewusstsein einmal als praktisch einstufte und von da an einstudierte.

Die Sprache des Unterbewusstseins

Wenn wir die Sprache des Unterbewusstsein verstehen, können wir mit ihm aus dem Bewusstsein heraus in Kontakt treten und neue Glaubens- und Verhaltensmuster einstudieren. Denn Unterbewusstsein und Alltagsbewusstsein kommunizieren auf unterschiedliche Weise:Traumfänger: Unterbewusstsein kommuniziert in Bildern und Träumen

  • Bewusstsein: in Fakten, Zahlen, Sprache, Details
  • Unterbewusstsein: in Bildern und Symbolen, Farben, Gefühlen, über den Körper, sieht eher das Große und Ganze

Gefühle und Gedanken, die als innere Bilder und Worte definiert werden, können einerseits Reaktionen auf das Unterbewusstsein sein, beeinflussen es andererseits aber auch. Um unser Unterbewusstsein zu programmieren, sind Gefühle und Gedanken unumgänglich!

Bin ich, was ich denke und fühle?

Bist Du Deine Gedanken und Gefühle? Wenn Du einen Gedanken hören kannst, ein Gefühl wahrnehmen kannst, bist Du dann nicht der Zeuge? Mit unseren Gedanken und Gefühlen identifiziert zu sein bedeutet meistens viel Leid: Dein Selbstbild nimmt mit jedem Gedanken, jedem Gefühl, eine andere Form an. Du lässt Dich spielen, anstatt dass Du spielst. Dein Ich ist nicht stabil.

Illusion mit Auge in Spiegel

Die gute Nachricht: Du bist nicht das, was Du fühlst, und Du bist nicht das, was Du denkst. Du bist der Zeuge dieses Spektakels, der Steuermann, und kannst deine Segel (Gedanken und Gefühle) setzen, nachdem Du Dir ihrer bewusst bist. Vielleicht lebst Du unbewusst nach dem Motto:

„Deine Gefühle sind die Sklaven Deiner Gedanken. Und Du bist Der Sklave Deiner Gefühle.“

aus „Eat, Pray, Love“ von Elizabeth Gilbert

… doch das muss nicht so bleiben!

Gedanken und Gefühle sind Objekte

Physiologisch gesehen sind Gedanken vollkommen real, denn sie sind das Ergebnis von elektrischen Impulsen, die von Nervenzelle zu Nervenzelle fließen. Dieser mentale Prozess wird „Denken“ genannt, und Gedanken sind nichts anderes als das Sichtbarwerden dieser neuronalen Aktivität.

Dieses Feuern der Neuronen erfolgt entweder als Reaktion auf innere Reize (z.B. andere Gedanken und Gefühle, auf Informationen aus dem Unterbewusstsein, bewusste Entscheidungen) oder auf äußere Reize (z.B. Lesen einer bestimmten Nachricht, das Hören des Weckers…).

Gedanken und Gefühle als Segel Deines Schiffes

Gedanken dienen dem Bewerten einer Situation sowie der Planung und Steuerung von Handlungen. Sie sind somit immaterielle Handlungsvorstufen. Diese Bewertungen sind stets subjektiv und können z.B. öfter negativ ausfallen, als die Situation „wirklich“ ist. Früher hat uns das beim Überleben geholfen, da eine negative Bewertung zu Handlungsimpulsen führt. Im Hier und Jetzt muss eine solche negative Bewertung aber nicht unser Handeln bestimmen! Sobald wir unserer Gedanken bewusst sind, können wir mit ihnen arbeiten und mit ihnen auf unser Unterbewusstsein einwirken.

Meine Gedanken sind die Segel die ich setzen muss, um meinen Träumen entgegen zu reisen.

Dagmar C. Walter

Liegt nun die Lösung darin, einfach nur noch positive Gedanken zu denken? Sicher hast Du es schon einmal versucht und festgestellt: schwierig. Das liegt daran, dass man nur die Gedanken annehmen kann, die zum emotionalen Zustand passen, in dem man sich befindet.

Unsere Gedanken, Gefühlen, Unterbewusstsein und unseren Körper verbindet eine Beziehung, bei der jeder jeden beeinflusst. Mit unseren Gedanken allein können wir also noch nicht bewusst unser Unterbewusstsein programmieren!

Kreis von Unterbewusstsein, Gedanken, Gefühlen und Erfahrungen

Wenn Dein Unterbewusstsein, Dein Körper (90%, erinnerst Du Dich?) negative Gefühle empfindet, wirst Du mit Deiner Ratio (10%) kaum mittels positivem Denken allein ansteuern können!

Genau in Deinen Gefühlen liegt der Schlüssel zum Unterbewusstsein, Dein emotionaler Zustand ist der Acker, auf dem Gedanken wachsen können. Anhand der Gefühlskraft können wir erst mit dem Unterbewusstsein in Kontakt treten und es im nächsten Schritt trainieren. Wie Du aus dem Teufelskreis aus negativen Gedanken, Gefühlen und Resultaten einen neuen, früchtetragenden Kreislauf erschaffst, erfährst Du im Folgenden:

Selbstermächtigt durch Programmierung des Unterbewusstseins

Wir können aus unserem bewussten Zustand heraus unser Unterbewusstsein programmieren, wenn wir das Vokabular des Unterbewusstseins benutzen, ein klares Ziel formulieren und eine Brücke zwischen den Bewusstseinszuständen schlagen.

Kennst Du die 5 Stadien des Bewusstseins? Sie werden nach der Schnelligkeit unterschieden, in der die Neuronen miteinander kommunizieren. Unser Alltagsbewusstsein liegt meistens im Beta-Zustand, wo die Frequenz der Gehirnwellen 14-21 Hz beträgt. Im Alpha-Zustand mit 7-14 Hz befinden wir uns vor allem kurz vor dem Einschlafen und kurz nach dem Aufwachen. Er bildet die Brücke zu unserem Unterbewusstsein.

Mensch meditiert an See - Das Gehirn ist wahrscheinlich im Alphazustand

Wenn Du mehr über die Bewusstseinszustände, und wie sie mit unserem Unterbewusstsein in Korrelation stehen, erfahren möchtest, findest Du dazu einen eigenen Blogartikel.

Wichtig ist hier, dass Du via des Alpha-Zustandes, den Du durch vollkommene Entspannung erreichst, in Kontakt zu deinem Unterbewusstsein gelangst.

Schritt 1: Formuliere ein klares Ziel im bewussten Beta-Zustand

Willst du einen negativen Glaubenssatz („Ich bin ein Versager“) durch einen positiven austauschen? Willst du endlich gesunde Entscheidungen hinsichtlich Deiner Ernährung treffen und Abnehmen? Ist es an der Zeit, nicht mehr die gleichen Partner anzuziehen, die Dir nicht mehr guttun? Sei Dir Deines Ziels bewusst und formuliere es im Beta-Zustand, im wachen Alltagsbewusstsein!

Schritt 2: Tritt in den Alpha-Zustand ein

Um in den Alpha-Zustand zu kommen, gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  • Meditation
  • progressive Muskelentspannung
  • nutze die Entspannung nach dem Sport
  • Musik, z.B. Binaural-Beats oder Alpha-Waves oder einfach Deine Lieblings-Entspannungsmusik
  • Alltagstätigkeiten, die Dich in einen Flow kommen lassen, wie Duschen, Gärtnern, Backen…

Schritt 3: 7 Tricks zur Programmierung Deines Unterbewusstseins

1. Bilder: Dein Unterbewusstsein spricht in Bildern. Deshalb ist Visualisierung eine effektive Methode, um es neu zu programmieren.

Wichtig ist hier, dass Du nur positive Visualisierungen nutzt, denn Dein Unterbewusstsein kann nicht zwischen gewolltem und ungewolltem Bild entscheiden. Es wird Dir mehr von dem senden, was Du visualisierst! Male Dir also Dein Traumziel aus. Nicht den Verlauf dorthin, sondern das Ziel. Füge dem Bild so viele Emotionen wie möglich bei, um es für Dein Unterbewusstsein greifbarer zu machen, und durchlebe es mit einem Gefühl von Gegenwärtigkeit!

2. Affirmationen:

Durch das wiederholte Affirmieren deines Ziels (z.B. „Ich bin fit und esse das, was meinem Körper guttut“) übernimmt Dein Unterbewusstsein mit der Zeit diese Auffassung und spiegelt sie Dir automatisch wieder. Es mag sich vielleicht am Anfang komisch anfühlen, etwas zu sagen, von dem Du eigentlich nicht komplett überzeugt bist – lasse Dich von der Wirkung überraschen und erlebe Wunder! 😉

Wichtig ist auch hier, dass Du nur positive Affirmationen aussprichst, also nicht „Ich habe keine schlechten Noten mehr“, sondern „Ich habe sehr gute Noten“. Lade auch sie emotional auf und nutze die Gegenwartsform „Ich bin/ Ich habe…“ anstatt die Zukunftsform „Ich werde…“!

3. Fake it ‚till You make it: Merkst Du, wie wichtig es ist, stets in der Gegenwärtigkeit und mit dem Positiven zu arbeiten? Bei dieser Methode holst Du Dein Ziel schon jetzt ins Hier und Jetzt und handelst vom Standpunkt des Ziels aus. Es ist ein wunderbarer Weg, um Dein Ziel zu erreichen, denn Dein Startpunkt wird im Handumdrehen schon zu Deinem Zielpunkt:

Du möchtest mehr Selbstliebe kultivieren? Frage Dich in jedem Moment: „Was würde ein Mensch, der sich wirklich liebt, jetzt tun?“ und handle entsprechend. Du möchtest abnehmen? Frage Dich: „Ich bin ein natürlich schlanker Mensch was tue ich jetzt?“ und tue das.

Fake it ‚till You make it ist Affirmation in der Praxis und gelebtes Visualisieren.

4. Meditation: Während Du im entspannten Alpha-Zustand zur Meditation sitzt, lässt sich sehr gut visualisieren und affirmieren. Auch kannst Du während der Meditation das Universum um Hilfe bitten. Hier ist auch die Dankbarkeit ein kraftvoller Motor Deines Anliegens: Durch die Dankbarkeit für das, was Du bereits hast, öffnest Du inneren Raum für die Realisierung Deiner Wünsche – und für die kannst Du auch schon jetzt dankbar sein! Dein Unterbewusstsein unterscheidet wie gesagt nicht zwischen dem, was Du Dir wünschst und dem, was Du bereits hast.

Rege Dein Unterbewusstsein durch Aufschreiben von Fragen an

5. Schreiben: Nutze den natürlichen Alpha-Zustand am Abend und am Morgen, sowie die Verarbeitungszeit des Unterbewusstseins in der Nacht! Bevor Du zu Bett gehst, verfasse zum Beispiel eine Frage, auf die Dein rationaler Verstand keine Antwort findet.

Dann gehe Schlafen und überlasse Deinem Unterbewusstsein die Verankerung des neuen Inputs, die Verarbeitung Deiner Frage.

Wenn Du am nächsten Morgen aufwachst, befindest Du Dich im Alpha-Zustand und die Antwort auf Deine abends verfasste Frage kann Dir viel leichter zufallen.

6. Wiederholungen & Rituale: Die bestehenden Muster unseres Unterbewusstseins wurden durch Wiederholungen geschaffen. Nur logisch, dass neue Muster ebenfalls mittels ritualisierten Handlungen erschaffen werden. Egal, wie Du auf dein Unterbewusstsein einwirkst – je regelmäßiger und rhythmischer Du dies tust, desto besser. Du kannst z.B. jeden Morgen affirmieren, oder abends immer in ein besonderes Notizbuch schreiben, an Deinem Lieblingsplatz meditieren oder Dir an Orten, die Du im Alltag wiederholt besuchst, Kärtchen mit Affirmationen hinhängen (Dein bewusster Verstand wird sie bald nicht mehr wahrnehmen, wohl aber Dein Unterbewusstsein!).

7. Wortwahl: Deine Sprache (innere und äußere) ist wie die Software Deines Verstandes. Ohne es zu wissen nutzen wir oft Worte, die unseren Zielen, Wünschen und Idealen im Weg stehen. Denn können wir freudvoll durchs Leben gehen, wenn in unserem Inneren stets ein abwertender, fordernder Ton herrscht? Achte einmal darauf, wie Du im Alltag mit anderen und Dir selbst sprichst – vielleicht lasen sich hier ein paar Worte entschärfen oder gar durch positivere austauschen? Hier kannst Du mehr über die Kraft der Worte erfahren!

Der Erfolg ist in Dir!

Dein Maxim Mankevich

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1 Kommentar
  1. Faiz
    Faiz sagte:
    Oktober 17, 2020 um 3:57 pm

    Einfach unfassbar

    Antworten

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